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WARUM BRAUCHT DIE WINDENERGIE EIN SCHMIERSYSTEM?

Das Prinzip der Windenergieerzeugung besteht darin, die Kraft des Windes zu nutzen, um die Rotorblätter zu bewegen, die wiederum einen Generator antreiben, der mechanische Energie in elektrische Energie umwandelt. Die meisten Rotorblatt-Windkraftanlagen werden in rauen Umgebungen wie Berggebieten oder Küstengebieten betrieben. Während des Betriebs müssen diese Turbinen hohen mechanischen Belastungen standhalten, und die manuelle Schmierung stellt eine Herausforderung dar, was es schwierig macht, sie regelmäßig und präzise zu schmieren. Eine ordnungsgemäße Schmierung ist unerlässlich, um sicherzustellen, dass die Rotorblätter normal funktionieren. Isohitech Lubrication stellt Schmiersysteme für Windkraftanlagen her, die dazu beitragen, die Zeit zwischen Wartungsbesuchen auf 8–12 Monate zu verlängern. Die Systeme sind darauf ausgelegt, Komponenten vor Verunreinigungen zu schützen und sie ordnungsgemäß geschmiert zu halten.

DAS SCHMIERSYSTEM DER WINDENERGIE

Aufgrund der niedrigen Umgebungstemperatur, in der Windkraftanlagen betrieben werden, wird Schmierfett häufig halbfest. Daher muss die elektrische Schmierpumpe in der Lage sein, Schmierstoff bis zu 10 Meter weit zu fördern. Der Arbeitsdruck der Schmierpumpe liegt typischerweise zwischen 28 und 35 MPa. Das in Windkraftanlagen eingesetzte Schmiersystem ist in mehrere Teilsysteme unterteilt:

1. Generatorlager-Schmiersystem
2. Lager- und Getriebeschmiersystem des Pitch-Systems
3. Hauptwellenlager- und Getriebeschmiersystem
4. Lager- und Getriebeschmiersystem des Azimutsystems

Das Pitchsystem verfügt über drei Lager mit jeweils etwa 10 bis 20 Schmierstellen, sodass etwa drei komplette Schmiersysteme erforderlich sind.

Das Azimutsystem verfügt nur über ein Lager, das geschmiert werden muss, und etwa 20 Schmierstellen müssen geölt werden. Typischerweise wird hierfür eine Schmierpumpe mit einem Fassungsvermögen von 4 kg bis 8 kg gewählt.

Während das Hauptwellenschmiersystem über weniger Schmierpunkte verfügt, verwendet es in der Regel größere Öltanks und Schmierpumpen.

Ein typisches Schmiersystem besteht aus einer Schmierpumpe, mehreren Verteilerblöcken und einer automatischen Fettnachfüllpumpe.

WINDENERGIE SCHMIERUNG

Schmiersystemanwendung
Anwendung für Windkraftanlagen

Windkraftanlage Schmierkomponente

WINDENERGIE

ZENTRALES SCHMIERSYSTEM

Ein Windturbinen-Schmiersystem von Bijur Delimon kann die Zeit zwischen den Wartungsbesuchen der Turbine auf acht bis zwölf Monate verlängern, da sich Windturbinen in großen Höhen und starken Winden befinden. Es wird vor dem Versand als System getestet, und wir haben ein Kit entwickelt, um Windkraftanlagen und Windmühlen zu schmieren.

Windenergie

WINDENERGIE SCHMIERUNG Anmeldeformular

Windenergie
1.3 MW WINDKRAFTANLAGEN
600 kW Windenergie
600kW WINDKRAFTANLAGEN
Offshore-Wind
OFFSHORE-WINDKRAFTANLAGEN

Es gibt ein Wesentliches Notwendigkeit einer proaktiven Schmierung Wartungsprogramm für Windkraftanlagen aufgrund schwerwiegender Umwelteinflüsse sowie struktureller und mechanischer Ausfälle. Es ist unbedingt zu pflegen Getriebe, Generatorlager, offenes Getriebe, Pitchgetriebe, Pitchlager, Rotorwelle, Gierlager, Giergetriebe und Hydrauliksystem für eine zuverlässige Windkraftanlage.

  1. Reibungsreduzierung
  2. Die wärme~~POS=TRUNC
  3. Verschleißschutz
  4. Korrosionsschutz
  5. Effizienz und Leistung
  6. Rauschunterdrückung

GREASE SCHMIERSYSTEM (3)

Wie oft müssen Windkraftanlagen gefettet werden?

Windkraftanlagen erfordern, wie bereits erwähnt, keine Schmierung im herkömmlichen Sinne. Um eine optimale Leistung zu gewährleisten, ist jedoch eine regelmäßige Wartung erforderlich. Der Wartungsplan für eine Windkraftanlage umfasst typischerweise die Schmierung bestimmter Komponenten, wie z. B. der Hauptlager und Pitchlagersysteme.

Der Schmierplan für Windkraftanlagen hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter dem Turbinenmodell, der Konstruktion, der Größe und den Betriebsbedingungen. Typischerweise werden diese Pläne vom Turbinenhersteller bereitgestellt und sind auf die spezifischen Anforderungen der Turbine zugeschnitten.

Die Schmierung der Hauptlager ist besonders wichtig, da diese Lager das Gewicht und die Rotationskräfte des Rotors aufnehmen. Je nach Herstellerempfehlung und den Betriebsbedingungen der Turbine werden die Hauptlager in regelmäßigen Abständen, typischerweise alle sechs Monate bis zu mehreren Jahren, mit Fett oder Spezialschmiermitteln versehen.

Pitchlagersysteme, die den Winkel oder die Neigung der Turbinenschaufeln steuern, müssen ebenfalls geschmiert werden. Die Häufigkeit der Schmierung dieser Systeme variiert, kann jedoch je nach Turbinendesign und Betriebsbedingungen einmal pro Jahr bis alle paar Jahre variieren.

Es ist wichtig zu beachten, dass die geplanten Wartungsintervalle und Schmierungsanforderungen je nach Windkraftanlagenmodell und Hersteller unterschiedlich sein können. Daher wird empfohlen, die Richtlinien des Turbinenherstellers zu konsultieren oder sich an dessen technischen Support zu wenden, um genaue und aktuelle Informationen zu Schmier- und Wartungspraktiken für eine bestimmte Windturbine zu erhalten.

Wie werden Windkraftanlagen geschmiert?

Windkraftanlagen sind typischerweise mit einer Kombination aus Fetten und Ölen geschmiert. Das Schmiersystem einer Windkraftanlage ist entscheidend für den reibungslosen Betrieb der verschiedenen Komponenten wie Getriebe, Generator und Lager.

Getriebe, die für die Umwandlung der langsamen Drehzahl des Rotors in die vom Generator benötigte höhere Drehzahl verantwortlich sind, benötigen eine ordnungsgemäße Schmierung, um Reibung und Wärmeentwicklung zu minimieren. Hierzu werden spezielle Hochleistungsgetriebeöle verwendet. Diese Öle verfügen über eine ausgezeichnete thermische Stabilität und können hohen Belastungen und Drücken standhalten.

Lager innerhalb der Windkraftanlage werden ebenfalls geschmiert, um Reibung und Verschleiß zu reduzieren. In Windkraftanlagen werden verschiedene Arten von Lagern verwendet, beispielsweise Hauptlager und Pitchlager. Auf diese Lager wird üblicherweise Fett aufgetragen, da es eine gute Haftung bietet und den hohen Kräften und Geschwindigkeiten standhält.

Schmiersysteme in Windkraftanlagen sind häufig automatisiert und umfassen Pumpen, Filter, Kühler und Sensoren, um eine optimale Schmierleistung sicherzustellen. Diese Systeme überwachen kontinuierlich den Zustand und die Temperatur des Öls und passen die Schmiermitteldurchflussmengen nach Bedarf an. Regelmäßige und regelmäßige Wartung Ölanalysen helfen sicherzustellen, dass die Schmierstoffe in gutem Zustand sind und alle notwendigen Änderungen oder Ergänzungen vorgenommen wurden.

Es ist wichtig zu beachten, dass es in der Windkraftanlagentechnologie kontinuierlich Fortschritte gibt, darunter auch Verbesserungen bei Schmiersysteme. Einige moderne Windkraftanlagen verfügen beispielsweise über fortschrittliche Überwachungs- und Überwachungsfunktionen Steuerungssysteme, die die Schmierung optimieren können basierend auf Echtzeit-Leistungsdaten, was zu einer verbesserten Effizienz und einer längeren Lebensdauer der Komponenten führt.

Welche Schmierstoffe werden in Windkraftanlagen verwendet?

Abhängig von den spezifischen Bauteilen und Anforderungen kommen in Windkraftanlagen unterschiedliche Schmierstoffe zum Einsatz. Hier sind einige häufig verwendete Schmierstoffe in Windkraftanlagen:

1. Getriebeschmierstoffe: Getriebe von Windkraftanlagen erfordern spezielle Schmierstoffe, um den hohen Belastungen, Drücken und Temperaturen standzuhalten. Üblicherweise werden synthetische Getriebeöle (z. B. Polyalphaolefine – PAOs) mit Additiven für Extremdruck- (EP) und Verschleißschutzeigenschaften (AW) verwendet. Diese Öle bieten eine hohe thermische Stabilität, ein gutes Lasttragevermögen und eine ausgezeichnete Oxidationsbeständigkeit.

2. Lagerschmierstoffe: Lager in Windkraftanlagen sind hohen Geschwindigkeiten und Kräften ausgesetzt. Fette werden typischerweise zum Schmieren von Lagern verwendet, da sie an Oberflächen haften und eine langanhaltende Schmierung bieten. Lithiumkomplex-, Calciumsulfonat- und Aluminiumkomplexfette werden häufig in Lagern von Windkraftanlagen verwendet. Diese Fette bieten eine gute Wasserbeständigkeit und schützen vor Korrosion.

3. Generatorschmierstoffe: Auch der Generator einer Windkraftanlage muss geschmiert werden. Synthetische Öle, beispielsweise Flüssigkeiten auf Esterbasis, werden aufgrund ihrer hohen thermischen Stabilität, guten dielektrischen Eigenschaften und Kompatibilität mit elektrischen Isoliermaterialien häufig in Generatoranwendungen verwendet.

4. Hydraulisch Systemschmierstoffe: Windkraftanlagen verfügen außerdem über hydraulische Systeme zur Steuerung der Blattverstellung, des Gierens und anderer Funktionen. In diesen Systemen kommen Hydraulikflüssigkeiten mit Verschleißschutzadditiven und guter Oxidationsbeständigkeit zum Einsatz. Zu den gängigen Hydraulikflüssigkeiten, die in Windkraftanlagen verwendet werden, gehören Flüssigkeiten auf Mineralölbasis und umweltfreundliche, biologisch abbaubare Flüssigkeiten.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Auswahl spezifischer Schmiermittel je nach Design der Windkraftanlage, Empfehlungen des Herstellers, Umgebungsbedingungen und Vorschriften für die Verwendung bestimmter Arten von Schmiermitteln variieren kann. Daher wird empfohlen, den Turbinenhersteller zu konsultieren oder dessen Richtlinien zur richtigen Auswahl und Verwendung des Schmiermittels zu befolgen.

Wie viel Schmierstoff ist in einer Windkraftanlage?

Die Menge an Schmiermittel in einer Windkraftanlage kann je nach Größe, Design und spezifischen Komponenten variieren. Typischerweise verfügen größere Windkraftanlagen über größere Schmiermittelkapazitäten, um den höheren Belastungen und Betriebsbedingungen gerecht zu werden.

Im Allgemeinen enthalten Windkraftanlagen mehrere Reservoire oder Sümpfe, um Schmiermittel für verschiedene Komponenten wie Getriebe, Generator und Lager aufzubewahren. Die Schmierstoffkapazität eines Windturbinengetriebes kann je nach Leistung und Design der Turbine zwischen mehreren hundert und mehreren tausend Litern liegen. Beispielsweise kann eine typische 3-5-MW-Windkraftanlage ein Getriebe mit einem Fassungsvermögen von etwa 700-1500 Litern haben.

Die Lagerschmierung System Außerdem ist eine gewisse Menge Fett erforderlich, um eine ordnungsgemäße Schmierung zu gewährleisten. Pitch- und Yaw-Systeme von Windkraftanlagen können über separate Fettreservoirs verfügen. Die für diese Systeme erforderliche Fettmenge kann je nach Anzahl und Größe der beteiligten Lager variieren.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Schmierung von Windkraftanlagen erforderlich ist Systeme sind so konzipiert, dass ein ausreichender Schmierstoffgehalt und eine ordnungsgemäße Verteilung auf die verschiedenen Komponenten gewährleistet sind. Automatisierte Überwachung und Steuerung Oft sind Systeme vorhanden, die eine optimale Schmierung gewährleisten Niveaus und um eine Unter- oder Überschmierung zu verhindern.

Spezifische Schmierstoffmengen und -intervalle für das Nachfüllen oder Ersetzen werden in der Regel vom Windkraftanlagenhersteller festgelegt und sollten im Rahmen routinemäßiger Wartungsverfahren befolgt werden, um einen zuverlässigen und effizienten Betrieb zu gewährleisten.

Wie werden Windkraftanlagen gewartet?

Die Wartung von Windkraftanlagen umfasst eine Kombination aus regelmäßigen Inspektionen, vorbeugender Wartung und korrigierenden Wartungsmaßnahmen. Hier sind die wichtigsten Aspekte der Wartung von Windkraftanlagen:

1. Inspektionen: Windkraftanlagen werden regelmäßigen Sichtprüfungen durch geschulte Techniker unterzogen, um Anzeichen von Abnutzung, Schäden oder potenziellen Problemen zu erkennen. Zu diesen Inspektionen gehören in der Regel Kontrollen der Rotorblätter, der Turmstruktur, der elektrischen Anschlüsse usw Schmiersysteme.

2. Schmierung: Wie bereits erwähnt, ist Schmierung für den reibungslosen Betrieb von Windkraftanlagenkomponenten unerlässlich. Um den Zustand der Schmierstoffe zu überwachen, werden regelmäßig Schmierstoffanalysen durchgeführt und bei Bedarf Ölwechsel oder Nachfüllungen vorgenommen. Schmiersystem Die Wartung umfasst die Überprüfung von Filtern, Pumpen, Kühlern und Sensoren, um eine optimale Leistung sicherzustellen.

3. Rotorblätter: Die Rotorblätter müssen regelmäßig überprüft und gereinigt werden, um Schmutz, Ablagerungen und Eisansammlungen zu entfernen. Kleinere Schäden wie kleine Risse oder Erosion können durch Flicktechniken aus Verbundwerkstoffen repariert werden. In Häuser Bei erheblichen Schäden kann ein Austausch der Klinge erforderlich sein.

4. Getriebe und Lager: Das Getriebe und die Lager sind kritische Komponenten, die Aufmerksamkeit erfordern. Häufig werden Vibrationsanalysen und Ölprobenentnahmen durchgeführt, um frühe Anzeichen von Verschleiß oder Ausfällen zu erkennen. Bei Bedarf können Getriebe oder Lager repariert oder ausgetauscht werden.

5. Elektrische Systeme: Die elektrischen Komponenten, einschließlich Generatoren, Kabel und Steuerungssysteme, werden regelmäßig getestet und inspiziert. Lose Verbindungen, beschädigte Isolierungen oder fehlerhafte elektrische Komponenten werden bei Bedarf repariert oder ausgetauscht.

6. Turmwartung: Die Turmstruktur sollte regelmäßig auf Korrosion, strukturelle Integrität und ordnungsgemäße Erdung überprüft werden. Wenn Korrosion oder andere Probleme festgestellt werden, sollten Reparaturen umgehend durchgeführt werden.

7. Wartungsmanagementsysteme: Viele Windparks nutzen computergestützte Wartungsmanagementsysteme (CMMS), um Wartungsaktivitäten effizient zu planen, zu verfolgen und zu verwalten. Diese Systeme helfen bei der Planung von Inspektionen, der Verfolgung von Wartungsaufzeichnungen, der Verwaltung des Ersatzteilbestands und der Planung vorbeugender Wartungsaufgaben.

8. Wetterüberwachung: Windkraftanlagen verfügen über fortschrittliche Wetterüberwachungssysteme, um Umgebungsbedingungen wie Windgeschwindigkeit, Temperatur und Eisbildung zu verfolgen. Wetterdaten tragen zur Optimierung des Turbinenbetriebs bei und machen Wartungsteams auf potenzielle Gefahren aufmerksam.

Eine ordnungsgemäße Schulung, die Einhaltung der Herstellerrichtlinien und die Einhaltung lokaler Vorschriften sind für eine effektive Wartung von Windkraftanlagen unerlässlich. Die Befolgung eines gut durchdachten Wartungsplans kann dazu beitragen, die Turbinenleistung zu verbessern, die Lebensdauer von Komponenten zu verlängern und Ausfallzeiten zu minimieren.

Wie werden Windkraftanlagen geschmiert?

Windkraftanlagen werden durch a geschmiert Zentralschmiersystem, das die ordnungsgemäße Verteilung der Schmierstoffe auf die verschiedenen Komponenten gewährleistet. Hier ist ein allgemeiner Überblick darüber, wie Windkraftanlagen geschmiert werden:

1. Schmierstoffauswahl: Der erste Schritt besteht in der Auswahl der geeigneten Schmierstoffe für jede Komponente der Windkraftanlage, wie Getriebe, Lager und Generator. Die Auswahl dieser Schmierstoffe basiert auf Faktoren wie Belastbarkeit, Betriebstemperatur und Kompatibilität mit den in der Turbine verwendeten Materialien.

2. Schmiersystem: Windkraftanlagen verfügen typischerweise über ein geschlossenes Schmiersystem, das aus Lagertanks, Pumpen, Filtern, Kühlern und Verteilungsleitungen besteht. Die Schmierstoffe werden in speziellen Behältern gelagert gepumpt zu den Bauteilen, die geschmiert werden müssen.

3. Getriebeschmierung: Das Getriebe ist eine der kritischen Komponenten, die geschmiert werden müssen. Getriebeöle oder synthetische Zur Reduzierung von Reibung und Verschleiß werden Schmierstoffe mit spezifischer Viskosität und Additive eingesetzt im Getriebe. Der Schmierstoff zirkuliert kontinuierlich durch das Getriebe, um eine einwandfreie Funktion zu gewährleisten Schmierung von Zahnrädern, Lager und andere bewegliche Teile.

4. Lagerschmierung: Lager in Windkraftanlagen, einschließlich der Hauptlager und Pitchlager, werden ebenfalls geschmiert, um die Reibung zu minimieren und einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten. Fette oder Spezialfette Zur Lagerschmierung werden Öle mit hohen Hafteigenschaften verwendet. Fett wird häufig mit aufgetragen automatische Schmiersysteme oder manuelle Schmiertechniken.

5. Überwachung und Wartung: Windkraftanlage Schmiersysteme sind ausgestattet mit Sensoren und Überwachungsgeräten zur Messung von Parametern wie Öltemperatur, Druck und Verschmutzungsgrad. Um dies sicherzustellen, werden regelmäßige Wartungsarbeiten durchgeführt, einschließlich Ölanalyse, Filterwechsel und Systeminspektionen optimal Leistung und Früherkennung von Problemen.

6. Wartungsplan: Die Schmierung von Windkraftanlagen ist Teil eines umfassenden Wartungsplans, der Routinekontrollen, vorbeugende Wartungsaufgaben und geplante Ölwechsel umfasst. Die Wartungsintervalle richten sich nach Herstellerempfehlungen, Betriebsbedingungen und den spezifischen Anforderungen der Turbine.

Es ist zu beachten, dass die Schmierungspraktiken je nach Design und Modell der Windkraftanlagen sowie Fortschritten in der Turbinentechnologie variieren können. Daher ist es wichtig, die Richtlinien des Herstellers zu befolgen und Experten zu den spezifischen Schmierungsanforderungen eines bestimmten Windkraftanlagenmodells zu konsultieren.

Brauchen Windkraftanlagen Fett?

Nein, Windkraftanlagen benötigen für ihren Betrieb kein herkömmliches Fett. Im Gegensatz zu vielen anderen mechanischen Systemen, die zur Reduzierung von Reibung und Verschleiß auf Schmierstoffe angewiesen sind, verwenden Windkraftanlagen spezielle Schmierstoffe, sogenannte Getriebeöle, oder Schmierflüssigkeiten, die speziell für ihre individuellen Anforderungen entwickelt wurden.

Das Getriebe in einer Windkraftanlage ist eine wesentliche Komponente, die dafür verantwortlich ist, die Drehung der Rotorblätter mit niedriger Drehzahl in eine vom Generator benötigte Drehzahl mit höherer Drehzahl umzuwandeln. Diese Getriebe sind so konzipiert, dass sie hohen Drehzahlen und starken Windkräften standhalten, für optimale Leistung und Langlebigkeit benötigen sie jedoch dennoch eine Schmierung.

Getriebeöle oder Schmierflüssigkeiten, die in Windkraftanlagen verwendet werden, sind speziell darauf ausgelegt, den extremen Bedingungen im Getriebe, einschließlich hoher Temperaturen, Drücke und Scherkräfte, standzuhalten. Sie bieten hervorragende Schmierung, Viskositätsstabilität und Schutz vor Verschleiß und Korrosion.

Regelmäßige Wartung und Überwachung des Getriebeölstands und der Getriebeölqualität sind entscheidend, um die ordnungsgemäße Funktion einer Windkraftanlage sicherzustellen. Dazu gehören regelmäßige Ölwechsel, Filterung und Analyse, um mögliche Probleme oder Verschlechterungen zu erkennen.

Während Windkraftanlagen also kein Fett wie herkömmliche mechanische Systeme benötigen, sind sie auf spezielle Schmierstoffe angewiesen, um ihre Effizienz und allgemeine Betriebsintegrität aufrechtzuerhalten.

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